Aus Copyright-Gründen darf zu
Berichten von Zeitungen, die ihr Einverständnis zur direkten Wiedergabe
nicht erteilt haben, nur ein Link gesetzt werden. Sollte ein Link nicht mehr
funktionieren, kann auf individuelle
Nachfrage unter Angabe von Datum und Titel der Bericht aus dem Privat-Archiv
angefordert werden.
Der Vermerk "Freier Beitrag" im
Kopf eines Berichtes bedeutet, dass der Bericht nicht unbedingt vom Verein
autorisiert wurde,
sondern auf dessen Website im Rahmen eines Forums, Blogs oder Ähnlichem
veröffentlicht wurde.
Volleyball aktuell in Fernsehen und Rundfunk
|
Deutschland - DVL-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Netzhoppers können zur Stolperfalle werden
Wenige Minuten nach dem Pokaltriumph am Sonntag gegen den Moerser SC (3:1) gab Hachings Trainer Mihai Paduretu die Devise für die nächsten Tage aus: „Die Jungs dürfen ein bisschen feiern, aber dann gilt die Konzentration schon dem Spiel in Düren am Mittwoch. Denn wir wären dumm, wenn wir das, was wir bis jetzt erreicht haben, leichtfertig aus der Hand geben.” Am Mittwoch folgte der Lohn für die gewählte Zurückhaltung. Generali Haching nahm die Hürde bei evivo Düren, wo unlängst noch der SCC Berlin mit 1:3 gestolpert war, mit einem 3:0 (25:18, 25:18, 25:19). Wenigstens bis Samstag hat der frischgebackene Pokalsieger damit auch die Tabellenführung in der Liga vom VfB Friedrichshafen übernommen.
Der Deutsche Meister kann sich die Führungsposition mit einem 3:0 am Samstag (ab 19 Uhr) bei den A10 Netzhoppers Königs Wusterhausen zurück erobern. Friedrichshafen ist am Mittwoch nach dem 0:3 im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Iraklis Thessaloniki (Hinspiel 3:0 für die Griechen) aus der europäischen Königsklasse ausgeschieden. VfB-Trainer Stelian Moculescu warnt vor der Aufgabe bei den Netzhoppers: „Das kann lustig werden. Das ist eine sehr spielstarke und gut organisierte Mannschaft, die mit viel Leidenschaft kämpft. Haching hat dort auch schon verloren.” Nach neun Siegen hintereinander hat sich das Team von Trainer Mirco Culic mit 30:10 Punkten auf Rang fünf vorgearbeitet. Haching (34:8 Punkte), Friedrichshafen (32:8) und der SCC Berlin (32:8) liegen nur knapp davor. Berlin ist am Samstag zu Gast bei der SG Eschenbacher Eltmann. Die ersten Acht der Normalrunde bestreiten ab dem 4. April das Play-off-Viertelfinale, bei dem der Erste gegen den Achten, der Zweite gegen den Siebten, usw. spielt. Eltmann braucht als aktueller Tabellen-Neunter einen Sieg, um nicht den Anschluss an die Play-off-Plätze zu verlieren.
Vor richtungweisenden Wochen stehen auch die Klubs auf den unteren Plätzen. Zwei Teams steigen ab, der TSV Giesen/Hildesheim, Letzter der Liga mit 6:36 Punkten, hat am Wochenende spielfrei und hofft auf Ausrutscher der Konkurrenz. Dazu zählen die Wuppertal TITANS und der VC Leipzig. Wuppertal, Zehnter mit 12:30 Punkten, spielt am Sonntag ab 15.30 Uhr gegen das Zurich Team VC Olympia Berlin. Leipzig, aus dessen Lager in dieser Woche finanzielle Probleme kund geworden sind, trifft am gleichen Tag ab 16 Uhr auf den Moerser SC, der sich nach dem verlorenen Pokalfinale in Halle/Westfalen wieder von seiner besseren Seite zeigen will.
Bereits am Mittwoch (18. März) geht es weiter in der Liga. Dann stehen sechs Partien auf dem Spielplan.
|
Deutschland - DVL-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Vilsbiburg träumt von weiteren Lorbeeren
Von einem Cup zum nächsten – im Prinzip gilt dieses Motto für die Roten Raben Vilsbiburg. Am vergangenen Sonntag gewannen sie im GERRY WEBER STADION in Halle/Westfalen erstmals in ihrer Vereinsgeschichte das deutsche Pokalfinale (3:2 gegen den Dresdner SC). Nun sind sie am Samstag und Sonntag im Final Four des CEV-Pokals gefordert und träumen vom nächsten großen Erfolg. Doch die Herausforderung im italienischen Novara ist gewaltig. Im Halbfinale am Samstag (Spielbeginn) trifft der Deutsche Meister 2008 auf das russische Team Uralochka Ekaterinburg, dem früheren Swerdlowsk. Der Klub war in den achtziger und zu Beginn der neunziger Jahre der europäische Topklub schlechthin. Das zweite Halbfinale bestreiten Fenerbahce Istanbul und das Gastgeberteam Asystel Novara mit der deutschen Nationalspielerin Margareta Kozuch. Die Sieger der Halbfinals tragen am Sonntag das Finale (ab 18 Uhr) des zweithöchsten europäischen Pokalwettbewerbes aus, ab 15.30 Uhr spielen die Halbfinal-Verlierer um Platz drei.
Wegen des Europapokal-Einsatzes der Niederbayern wurde deren für den 17. März vorgesehenes Bundesliga-Punktspiel beim Schweriner SC auf den 8. April verlegt. Damit sind am kommenden Spieltag aus dem Spitzenquartett nur der Dresdner SC und VT Aurubis Hamburg im Einsatz. Vilsbiburg, Dresden und Schwerin liegen mit jeweils 30:6 Punkten knapp vor dem Vierten auf Hamburg (28:8 Punkte). Dresden ist am Montag zu Gast bei den Fighting Kangaroos Chemnitz (ab 20 Uhr live auf sportdigital.tv und www.dvl.tv). Hamburg spielt am Samstag (ab 19 Uhr) beim Tabellen-Zwölften Allgäu Team Sonthofen.
Im Mittelfeld der Tabelle kommt es am 19. Spieltag zu den Duellen zwischen Allianz Volley Stuttgart (Tabellen-Siebter) und dem Fünftplatzierten 1. VC Wiesbaden (Samstag ab 19.30 Uhr) sowie dem des USC Münster gegen den Köpenicker SC Berlin (Sonntag ab 14.30 Uhr). Münster hat seine letzten vier Heimspiele gewonnen, Köpenick wartet seit drei Auswärtsspielen auf einen Erfolg in der Fremde. Der VfB Suhl, Sechster der Liga, muss am Samstag (Spielbeginn 16 Uhr) beim Zurich Team VC Olympia Berlin antreten, dessen Trainer Han Abbing nach dem 0:3 in der Hinrunde sagt: „Vielleicht unterschätzen sie uns, wenn ja, dann werden wir diese Möglichkeit eiskalt nutzen.”
Am Tabellenende werden garantiert am Montag zwischen Chemnitz und Aachen Telefon-Hotlines glühen. Zeitgleich spielt Chemnitz (2:34 Punkte, 14:53 Sätze) gegen Dresden und die Alemannia gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen. Aachen (2:34 Punkte, 11:51 Sätze) präsentiert sich mit neuem Coach: Reinhard Strauch hat das Amt von Luc Humblet übernommen. Leverkusen hat seine letzten sieben Partien verloren.
|
Deutschland - VfB Friedrichshafen-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Moculescu: „Mit Abschneiden hochzufrieden“
Nach dem Viertelfinal-Aus in der CEV Indesit European Champions League zieht Stelian Moculescu, Cheftrainer des VfB Friedrichshafen, eine Bilanz. Diese fällt positiv aus, auch wenn er seinem Team das Erreichen des Final Four zugetraut hätte
Was hätten Sie gesagt, wenn Sie zu
Saisonbeginn das Angebot bekommen hätten, die Champions League mit dem fünften
Platz abzuschließen?
Dass das eine super Geschichte wäre. Bei unserer Auslosung war ja nicht davon
auszugehen, dass wir die Vorrunde überstehen.
Wie fällt Ihre Reaktion jetzt aus,
nachdem Sie Fünfter geworden sind?
Genauso. Wenn ich mich jetzt ärgere, dann nicht über die Platzierung oder das
Erreichte, sondern die Art und Weise, wie die Chance vertan wurde, noch weiter
zu kommen. Mit dem Abschneiden in der Champions League bin ich hochzufrieden.
Denn das war mit das Schwierigste, was ich bisher erlebt habe. Wir hatten
Hoffnungen, das Final Four zu erreichen und die waren auch berechtigt. Was wir
daraus gemacht haben, war nicht so ganz in Ordnung.
Also eine Bilanz mit gemischten
Gefühlen?
Wenn wir gegen Belchatow sowie Odintsovo gewinnen, von denen einer sicher
beim Final Four dabei ist, und anschließend auch Roeselare schlagen, haben wir
sicherlich nicht schlecht gespielt. Wir haben in der Champions League den besten
Volleyball gezeigt, den wir spielen können. Am Ende haben wir uns vielleicht zu
früh am Ziel gesehen und den Weg dorthin vergessen. Die Teilnahme am Final Four
wäre die Rosine auf dem Kuchen gewesen. Aber die haben wir nicht bekommen.
Sie beschreiben Ihr Team in dieser
Saison immer wieder als Wellenreiter, die mal sehr gut und mal schlecht spielen.
Wo sehen Sie die Ursachen?
Die Gründe kenne ich sicherlich. Aber die haben in der Öffentlichkeit nichts
zu suchen. Wir werden versuchen, diese noch in dieser Saison zu verändern. Wenn
uns das nicht mehr gelingt, dann aber ganz sicher danach.
Wie blicken Sie den vier
ausstehenden Spielen in der Bundesliga-Normalrunde entgegen?
Unser Ziel ist, vom ersten Tabellenplatz aus in die Play-offs zu gehen. Denn
es ist ein großer Vorteil zu wissen, dass man das entscheidende Spiel immer zu
Hause hat. Aber das wird schwer genug. Ich denke, Haching wird keinen Satz mehr
verlieren. Das heißt, dass wir uns auch keinen Satzverlust leisten dürfen. Damit
haben wir Druck genug.
Am Wochenende steht als nächste
Aufgabe das Auswärtsspiel beim Tabellenvierten Netzhoppers Königs Wusterhausen
auf dem Programm.
Das kann lustig werden. Denn das ist eines der, wenn nicht sogar das
schwierigste Spiel der Rückrunde. Unsere Jungs neigen dazu, das auf die leichte
Schulter zu nehmen. Das müssen wir verhindern. Die Netzhoppers sind eine sehr
spielstarke und gut organisierte Mannschaft, die mit sehr viel Leidenschaft
agiert. Haching hat dort bereits verloren. Wir sind also gut beraten, sehr, sehr
vorsichtig zu sein.
|
Deutschland - VC Olympia Berlin-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
VCO-Mädels wollen noch einmal angreifen
Am Samstag beginnt die heiße Phase der Saison. Die Mädels des Zurich Team VCO Berlin freuen sich auf ihre letzten acht Spiele im Dress des Zurich Teams. Als Gegner kommt an diesem Wochenende der sechst Platzierte VfB Suhl.
Im Hinspiel sah es gar nicht gut aus für das junge Team. 25:20, 25:9, 25:20 lautete es damals gegen uns, doch Han Abbing, Trainer der Mädchen, sieht genau darin die Chance an diesem Wochenende. „Vielleicht unterschätzen sie uns, wenn ja dann werden wir diese Möglichkeit eiskalt nutzen.“
Am 14.03. geht es dann um 16 Uhr in der Anton-Saefkow-Halle los - gut gerüstet aber leider nicht vollständig auf Seiten der Berliner. Die 18-jährige Sina Kostorz kann wegen einer Rippenprellung leider am Spielgeschehen nicht teilnehmen und muss sich aus diesem Grund das Spiel von der Bank anschauen.
j.k.
|
Deutschland - VC Olympia Berlin-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
VCO-Jungs: Drei Spiele in sieben Tagen
Für die Junioren des Zurich Team VCO Berlin beginnt am Sonntag der Endspurt in Deutschlands Volleyballoberhaus. Mit einem Auswärtsspiel bei den Wuppertal TITANS startet der VCO in die letzten drei Saisonspiele innerhalb sieben Tagen.
Die abstiegsgefährdeten Wuppertaler konnten das Hinspiel in Berlin überraschend deutlich mit 3:0 nach Sätzen gewinnen. Allerdings war das Zurich Team damals durch Krankheit und Verletzung personell angeschlagen. Im Rückspiel soll dies nicht noch einmal passieren. Nach einer Woche spielfrei und einem Testspiel gegen den Tabellenvierten A10 Netzhoppers KW am Mittwochabend sind die Berliner bestens vorbereitet. Nach der ärgerlichen Niederlage gegen den VC Bad Dürrenberg/Spergau am letzten Spieltag, erwartet Trainer Hinz einen Sieg seiner Mannschaft: „Mit den drei letzten Gegnern sind wir auf Augenhöhe. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen drei der letzten vier Spiele zu gewinnen. Dann müssen wir jetzt die letzten Drei gewinnen!“
Am kommenden Mittwoch (18.03. 20:00 Uhr) gastiert EnBW TV Rottenburg, am Samstag darauf (21.03. 19:30 Uhr) der TSV Giesen/Hildesheim beim VCO Berlin.
|
International - EuroBeach-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Spitzenwerte für European Championship Tour
Die Beach Volleyball European Championship Tour konnte 2008 die TV Zuschauerzahl mehr als verdoppeln. Signifikanter Anstieg auch für 2009 erwartet.
Zürich, 12. März 2009: Die aktuelle IFM Analyse bescheinigt der European Championship Tour eine Steigerung um mehr als 150% an TV Zuschauern und eine Verdopplung der Sendedauer auf 1'807 Stunden weltweit. Dies ist seit Beginn der Zusammenarbeit mit IFM im Jahre 2005 bereits die 4. Steigerung in Folge.
118 Mio. Zuschauer weltweit verfolgten im letzten Jahr die Turniere der European Championship Tour in Gran Canaria (ESP), St. Pölten (AUT), Luzern (SUI), Scheveningen (NED) und Blackpool (GBR), sowie die Europameisterschaft in Hamburg (GER) und das Masters Final in Sochi (RUS).
Heinz Abel, Geschäftsführer von IFM: „Was die European Championship Tour besonders auszeichnet, ist die nahezu durchgehende Markenpräsenz und Wiedererkennbarkeit der Sponsoren während den TV Übertragungen.“
Hinnerk Femerling, Managing Director Operations von Global Sports Marketing, dem Rechteinhaber und Promoter der European Championship Tour: ”Wir freuen uns sehr, dass wir dank der neuen Partnerschaft mit the sportsman media unsere guten Zahlen aus 2007 erneut eindrucksvoll steigern konnten. IFM bescheinigt uns einen Medienwert für einen Main Sponsor im zweistelligen Millionenbereich.“
Der Tourplan der European Championship Tour 2009 |
||
7. bis 10. Mai |
Spanish Masters |
Gran Canaria |
4. bis 7. Juni |
Austrian Masters |
Österreich |
18. bis 21. Juni |
German Masters |
Berlin |
10. bis 13. September |
English Masters |
Blackpool |
17. bis 20. September |
European Championship Final |
Sochi (Russland) |
|
Deutschland - Allianz Volley Stuttgart-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Allianz Volley Stuttgart erwartet VC Wiesbaden
Nach einem spielfreien Wochenende durch das DVV-Pokalfinale in Halle/Westfalen (Vilsbiburg – Dresden 3:2), geht es für die Allianz Volley-Damen nun endlich wieder los. Nach zwei Siegen gegen Ex-Pokalsieger VfB Suhl und Bayer 04 Leverkusen erwartet die Allianz Volley am Samstag den VC Wiesbaden. Im Hinspiel im November unterlag das Team von Allianz Volley-Coach Alexander Waibl noch knapp mit 1:3. „Der Stachel der Hinspielniederlage sitzt noch tief. Die Zuschauer erwartet ein tolles Spiel und eine bis in die Haarspitzen motivierte Allianz Volley-Mannschaft“, so der Stuttgarter Trainer.
Der stuttgart indoors GmbH ist es gelungen das smart center stuttgart als “presenting sponsor” zu verpflichten. Auf alle Besucher wartet ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Als Hauptgewinn steht ein Wochenende mit dem smart cabrio ‘Allianz Volley-Fan-Edition’ in Aussicht. Das Allianz Volley-Maskottchen Allianz-Bär Charly lacht jetzt auch von den smart-Türen und freut sich mit Ihnen zusammen auf ein interessantes Spiel!
Am Sonntagabend wird Spielführerin Karla Borger in „Sport im Dritten“ zu Besuch sein. Die Sportsendung im SWR-Fernsehen mit Moderator Johannes Seemüller beginnt um 22:45 Uhr.
Die Allianz Volley Stuttgart freut sich auf eine volle Hegel-Halle.
Spielinformationen:
Allianz Volley Stuttgart – VC Wiesbaden, Samstag, den 14. März 2009, 19:30 Uhr
Hegel-Halle, Robert-Koch-Straße 90, 70563 Stuttgart
|
Deutschland - Allianz Volley Stuttgart-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Karla Borger bei „Sport im Dritten“
Am kommenden Sonntag ist die 20-jährige Allianz Volley-Spielführerin Karla Borger bei „Sport im Dritten“ im SWR-Fernsehen zu Gast. Die Sendung mit Moderator Johannes Seemüller beginnt um 22:45 Uhr.
Die gebürtige Heppenheimerin, die auch im Beach-Volleyball sehr erfolgreich unterwegs ist und bereits zahlreiche Titel erringen konnte, wird in einem 15-Minütigen-Auftritt auch einen Spielbericht vom Spiel gegen den VC Wiesbaden im Gepäck haben.
„Sport im Dritten“ -
SWR-Fernsehen
Sonntag, den 15. März 2009 ab 22:45 Uhr
http://www.swr.de/sport-im-dritten//id=233314/nid=233314/did=4480838/1k21hlk/index.html
|
Deutschland - SCC Berlin-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Berlin: „Es wird ein absolutes Topspiel!"
So spannend war die Ausgangslage vor dem Berlin-Brandenburg-Derby noch nie! Für beide Mannschaften wäre ein Sieg am Mittwoch (18. März / 19.00 Uhr / Sporthalle Charlottenburg) enorm wichtig, um sich eine optimale Ausgangslage für die im April beginnenden Play-offs zu verschaffen.
Vor dem besonderen Duell sprachen wir mit beiden Trainern. Netzhoppers-Coach Mirko Culic und SCC-Trainer Michael Warm berichten über ihre Vorfreude auf die Begegnung, die aktuelle Situation in der Liga und begründen, warum sich die Fans beider Vereine das Spiel nicht entgehen lassen sollten.
scc-volleyball.de: Am Mittwoch, den
18. März, steht das Berlin-Brandenburg-Derby an. Mirko, freust Du Dich auf das
Duell mit Deinem alten Verein?
Mirko Culic: Mit dem SCC verbindet mich eine 9-jährige Zusammenarbeit. Als
Trainer konnte ich während dieser Zeit meine größten Erfolge feiern. Deswegen
freue ich mich sehr, in der Sömmeringhalle unsere junge Mannschaft präsentieren
zu können.
scc-volleyball.de: Für den SCC ist
es die letzte Partie gegen ein Team der eng beieinander liegenden „Top 5“.
Königs Wusterhausen hat zuletzt eine beeindruckende Serie von neun
Pflichtspielsiegen in Folge aufgestellt. Was zeichnet die Mannschaft aus?
Michael Warm: Die Mannschaft hat sich sehr solide entwickelt und spielt ein
extrem zuverlässiges Volleyball. Aus einer guten Annahme heraus steht der
Angriff sicher und sorgt damit für die Grundlage der erfolgreichen Spielweise.
Überragend im Angriff ist sicher Salvador Hidalgo, doch auch die anderen
Angreifer beherrschen ihr Handwerk.
scc-volleyball.de: Mirko, auf Euch
hingegen warten noch alle Gegner aus den „Top 5“. Von welchem Platz werden die
Netzhoppers in die Play-offs starten?
Mirko Culic: Platz 5 ist sehr realistisch Wenn uns das gelingt, sehen wir das
als einen großen Erfolg.
scc-volleyball.de: Rekordkulisse,
Tabellenführung und dann nach zwei Niederlagen der ernüchternde Sturz auf Rang
3. Der Negativtrend wurde mit einem Sieg gegen Leipzig gestoppt. Michael, welche
Chancen siehst Du, den Startplatz für die Playoffs noch zu verbessern?
Michael Warm: Ich bin sowieso kein Freund davon, nach jedem Spiel und damit
jeder Momentaufnahme einen Trend abzuleiten. In der Liga ist es ausgeglichen wie
lange nicht mehr und kein Team konnte sich bislang dominant durchsetzen. Die
Tabellenführung hat im Laufe der Saison ständig gewechselt und die momentane
Situation ist sehr eng und spannend. Wir werden uns auf unsere Spiele
konzentrieren und nach dem Abschlussspiel gegen Wuppertal werden wir sehen,
gegen wen wir im Play-off-Viertelfinale antreten müssen.
scc-volleyball.de: Ist die Liga
enger zusammen gerückt? Die Budgets der Bundesligisten sind doch recht
unterschiedlich. Wie lässt sich die enge Spitze begründen?
Mirko Culic: Ich denke, dass die Mannschaften, die international spielen, die
doppelte Belastung schlechter verkraftet haben als in der Vergangenheit. Am
deutlichsten wird dies beim VfB Friedrichshafen.
Michael Warm: Ich kenne die Budgets nicht ganz genau, doch selbst wenn man die
kennt, ist eine Beurteilung der Situation sehr schwierig, weil man ja nicht
weiß, welche Ausgaben neben den Spielergehältern berücksichtigt werden müssen.
Am Ende kann Geld auch nicht spielen! Viel hängt davon ab, ob die Teams, die
zusammengestellt wurden, miteinander sportlich, aber auch menschlich
harmonieren. Das vorher einzuschätzen, ist schwierig und keine Frage des Geldes.
Doch wir sollten uns freuen, dass die Liga so spannend ist.
scc-volleyball.de: Mirko, vor der
Saison meintest Du, dass Ihr „mit gutem Spiel mehr als 600 Zuschauer in die
Halle locken wollt“. Mit Eurem sehr erfolgreichen Volleyball liegt der Schnitt
nun bei über 700 Zuschauern. Welches Volleyball-Potenzial steckt in der Region
Brandenburg?
Mirko Culic: Volleyball ist eine super Sportart und in der Region Brandenburg
fest verankert. Das Ziel unseres Vereins ist, sich langfristig in der Ersten
Liga zu etablieren. Bei jungen Menschen soll das Interesse für den Volleyball
entwickelt werden. Spielerische Potenziale, Tradition und Enthusiasmus der
Verantwortlichen sind die Basis und die Garantie für eine stabile
Erstliga-Mannschaft. Organisatorisch und finanziell müssen wir uns noch
weiterentwickeln, um höhere Ziele zu erreichen.
scc-volleyball.de: Der SCC stellte
gegen Friedrichshafen mit 7.700 Zuschauern einen neuen Besucherrekord in der
Bundesliga auf. Wie wird hier die Entwicklung weitergehen? Muss der Nachbar KW
nicht als Konkurrent beim Kampf um die Zuschauergunst gesehen werden?
Michael Warm: Das sehe ich nicht. Es ist ja doch ein ganzes Stück hinaus nach
Brandenburg. Vor allem aber glaube ich, dass sich eine derartige
Konkurrenzsituation positiv auf beide Vereine auswirkt. Ähnlich verhält es sich
doch auch mit den anderen Spitzenteams in der Stadt, was dazu führt, dass Berlin
immer klarer in die Rolle der Europäischen Top-Sportstadt wächst. Davon
profitieren wir Alle!
scc-volleyball.de: Wird das Spiel am
Mittwoch das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften in dieser Saison
sein?
Mirko Culic: Ja, leider. Als Alternative käme ja fast nur noch das Finale in
Frage, da bin ich Realist genug.
scc-volleyball.de: Warum sollten die
Zuschauer sich das Derby in der Sömmeringhalle nicht entgehen lassen?
Michael Warm: Das muss fast nicht erklärt werden. Ich erwarte sowieso, dass
es am Mittwoch richtig voll wird. Es gibt zu fast jedem Spieler eine Geschichte
in Verbindung mit dem anderen Verein. Das birgt doch genügend interessante
Aspekte. Vor allem aber ist es das Duell zweier Teams, die in dieser Saison in
der Bundesliga schon für Schlagzeilen gesorgt haben, so dass es auch sportlich
ein absolutes Top-Spiel wird!
Tickets (8,00 Euro / ermäßigt 5,00 Euro) für das Derby können auf der SCC-Website einfach gebucht und direkt ausgedruckt werden, oder telefonisch unter 01805 288 244 (Euro 0,14 / Min) sowie an allen TiXOO-Vorverkaufskassen erworben werden.
|
Deutschland - evivo Düren-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Selten konnte eine gegnerische Mannschaft dem Spiel in Düren so seinen Stempel aufdrücken wie Generali Haching. Der frisch gebackene Pokalsieger hat seine Erfolgsserie fortgesetzt. Die Mannschaft von Trainer Mihai Paduretu hat evivo düren mit 3:0 geschlagen. 18:25, 18:25, 19:25 endete die Partie aus Dürener Sicht.
Der erhoffte offene Schlagabtausch, den sich Dürens Trainer Sven Anton und seine Spieler gewünscht haben, ist ausgeblieben. Zu früh konnten die Gäste aus Bayern den Hausherren in jedem Satz den Zahn ziehen. "Man hat gesehen, dass man auch gegen Haching Wirkung erzielen kann, wenn man mutig spielt", sagte Dürens Spielmacher Sebastian Kühner. "Allerdings haben wir das immer erst zu spät gemacht. Da waren die Sätze schon längst entschieden."
Lediglich im ersten Satz konnte Düren länger den Anschluss halten. Da spielte evivo mit hohem Risiko, produzierte zwar Fehler, konnte auf der anderen Seite aber auch dafür sorgen, dass die Hachinger nicht wie gewünscht in Fahrt gerieten. Bis dass Armin Dewes und Sebastian Schwarz mit einem Block gegen Heriberto Quero einen 13:10-Vorsprung herausarbeiten konnten. Zum 21:16 war die Hachinger Feldabwehr wach und Marco Liefke punktete gegen einen Dürener Dreierblock. Liefke war es dann auch vorbehalten, den Satz mit einem Ass zum 25:18 zu beenden.
Die frühe Vorentscheidung fiel in der Anfangsphase des zweiten Satzes. Zwar war der Hachinger Block, die Paradedisziplin der Bayern, stets zur Stelle. Allerdings funktionierte zunächst noch die Dürener Feldabwehr. Einige lange, sehenswerte Ballwechsel konnten die Gäste mit starken Hinterfeldangriffen über Schwarz und Eugen Bakumovski abschließen und Düren somit trotzdem den Schneid abkaufen. Nach einem Block von evivo-Spieler Felix Isaak zum 7:10 zog der Pokalsieger an, erarbeitete sich Punktchancen und nutzte diese mit Liefke, Dewes und Schwarz aus. Angriffsfehler von Quero und Sven Dick ließen den Dürener Rückstand auf 14:23 wachsen. Erst dann wurde evivo mutiger. Viel zu spät natürlich. Dewes beendete den Satz beim Stand von 25:18.
Satz drei war von Anfang an entschieden. Haching führte nach erfolgreichen Blocks und Dürener Fehlern 9:2. Zwar kam Düren noch einmal auf 12:16 heran, weil Malte Holschen gut gegen Liefke blockierte. Doch dann legte Generali wieder zu, zwang Düren zu Fehlern und führte sicher 22:14. Wie in den Sätzen zuvor kam evivo erneut auf. Jede aufkeimende Hoffnung erstickten die Bayern mit einem Hinterfeld-Angriff über Schwarz zum 25:19.
"Der ausschlaggebende Punkt war, dass wir zu emotionslos gespielt haben", beschrieb Kühner das Auftreten der eigenen Sechs ab der Mitte des zweiten Durchgangs. "Das war schlecht von uns." Trainer Sven Anton formulierte es folgendermaßen: "Haching führt mit fünf oder sechs Punkten. Aber statt dass wir zeigen, dass wir um jeden Ball kämpfen wollen, ist es der Gegner, der hinter jedem Ball her hechtet. Gegen Haching kann man verlieren. Das ist ein sehr starkes Team. Aber nicht so", so Dürens Trainer. Auf der anderen Seite stellte Generali-Angreifer Liefke fest, dass sich seine Mannschaft mittlerweile Respekt erarbeitet habe. "Viele Gegner haben irgendwie Angst vor unserem Block", sagte der Routinier. Außerdem habe sich die Mannschaft in dieser Stück für Stück gesteigert. "Wir spielen mittlerweile richtig gut", merkte er an. "Und Düren scheint mit Haching immer besonders Probleme zu haben. Haching liegt evivo wohl nicht. Im Gegensatz zum SCC Berlin", sprach Liefke von einem mentalen Vorteil. "Gut für mich. Denn früher habe ich mit Berlin hier immer verloren. Woran so was liegt -- ich habe keine Ahnung."
Für evivo geht es jetzt darum, Platz sechs zu sichern. Die kommenden Aufgaben in Giesen/Hildesheim (am Mittwoch, 20 Uhr), Leipzig und zum Schluss zu Hause gegen die SG Eltmann will die Mannschaft gewinnen, um die Normalrunde vor den Playoffs versöhnlich zu beenden.
|
Deutschland - Laola1.tv-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
LAOLA1.tv - das Sport-TV im Netz - zeigt vom 13. bis 15. März die spannende Final-Four-Runde des CEV Cups der Damen und den alles entscheidenden Finaltag des Herren-Final-Fours der MEVZA Mitteleuropaliga.
Das MEVZA Final Four der Herren bei LAOLA1.tv am 13. März 2009:
18:00 Uhr MEZ
Verlierer Aich/Dob (AUT)/HYPO Tirol (AUT) - Verlierer Ach Volley Bled (SLO)/AON
Hotvolleys Wien (AUT)
20:15 Uhr MEZ
Gewinner Aich/Dob (AUT)/HYPO Tirol (AUT) - Gewinner ACH VOLLEY BLED (SLO)/AON
HOTVOLLEYS WIEN (AUT)
Das CEV Cup Final Four der Damen bei LAOLA1.tv am 14. und 15. März 2009:
Samstag, 14. März 2009
18:00 Uhr MEZ Fenerbahce Acibadem Istanbul (TUR) - Asystel Novara (ITA)
20:30 Uhr MEZ Uralochka NTMK Ekaterinburg (RUS) - Rote Raben Vilsbiburg (GER)
Sonntag, 15. März 2009
15:30 Uhr MEZ Spiel um Platz 3
18:00 Uhr MEZ Finale
|
Deutschland - Sportsandevents-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Tourauftakt am Essener Baldeneysee
Vom 22. bis 24. Mai startet die smart beach tour in die neue Saison. Den spektakulären Auftakt erleben Spieler und Fans in diesem Jahr erstmals im Seaside Beach Baldeney in Essen.
Deutschlands exklusive Beach-Volleyball Tour hat an dieser außergewöhnlichen Location etliche Nationalteams mit im Gepäck. Ihre Teilnahme angekündigt haben unter anderen die amtierenden Deutschen Beach-Volleyball Meister David Klemperer und Eric Koreng sowie Christoph Dieckmann, der in dieser Saison gemeinsam mit Kay Matysik auf Preisgeld- und Punktejagd gehen wird. Gemeldet haben auch Katrin Holtwick und Ilka Semmler, die seit dieser Saison ebenfalls den Status eines Nationalteams haben.
Im Südseeparadies mitten im Ruhrgebiet ist der Eintritt dank der Toursponsoren zu den Spielen der smart beach tour und zum Beach-Club am Freitag und Samstag kostenlos. Am Sonntag bezahlen Besucher den regulären Club-Eintritt in Höhe von drei Euro. Ein Teil dieser „Eintrittsgelder“ wird zusätzlich zum Standard-Preisgeld von 10.000 Euro an die Spieler ausgezahlt.
„Wir wollen damit der sportlichen Wertigkeit der smart beach tour gerecht werden, die schon seit Jahren besteht. Beach-Volleyball in Deutschland ist noch immer ein rein sponsorenfinanzierter Sport. Für uns ist dieser geringe Obolus für den spannenden Finaltag ein Test-Indikator dafür, ob die Zuschauer den sportlichen Wert und den Eventaufwand honorieren“, so Christian Dau, Geschäftsführer der rechteinhabenden Münchener Agentur sportsandevents. GmbH.
Die smart beach tour umfasst 2009 neun nationale Turniere im Zeitraum Mai bis August. Den Abschluss der Tour bilden die Deutschen smart Beach-Volleyball Meisterschaften in Timmendorfer Strand (28.-30.08.2009).
|
Deutschland - Rote Raben Vilsbiburg-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Raben reisen als Außenseiter zum Final four
Am Samstag treten sie gegen Ekaterinenburg an – Raben-Trainer Gallardo traut seinem Team einen Sieg zu
Das Ziel der Roten Raben zu Beginn der Saison war das Erreichen des Final Four im CEV-Pokal. „Dieses Ziel haben wir bereits erreicht, so dass wir ganz entspannt in Novara antreten werden“, sagt Raben-Trainer Guillermo Gallardo. Das bedeutet aber nicht, dass die Fahrt nach Novara eine Art Betriebsausflug werden soll. „Wir nehmen die Finalspiele sehr ernst und die Mädels werden alles geben, um sich und den deutschen Volleyball auf der europäischen Bühne positiv zu vertreten“, so der Raben-Trainer.
Am Freitag Vormittag machen sich die Roten Raben auf den Weg ins italienische Novara. Novara ist eine Stadt im Piemont mit etwa 100.000 Einwohner und liegt etwa 50 Kilometer westlich von Mailand. Bei Asystel Novara schnürt auch die Deutsche Margareta Kozuch, die bis 2007 bei NA. Hamburg aktiv war, ihre Volleyballschuhe. Novara steht aktuell in der italienischen Liga auf dem dritten Tabellenplatz.
Die Roten Raben müssen allerdings im Halbfinale (14. März) um 20.30 Uhr erst gegen Uralochka NTMK Ekaterinenburg antreten. Novara erwartet um 18 Uhr den türkischen Vertreter Fenerbahce Istanbul in der zweiten Halbfinalbegegnung. Die Sieger beider Partien spielen am Sonntag, 15. März um 18 Uhr, den CEV-Pokalsieger aus, die Verlierer treten im Kampf um Platz drei (15.30 Uhr) gegeneinander an.
Von Gegner Ekaterinenburg hat Raben-Trainer Guillermo Gallardo nur sehr wenig Informationen. Er hat keinerlei Videomaterial. Lediglich einige Spielstatistiken, die Scout Moritz Kronseder organisiert hat. Daraus bastelt der Trainer ein taktisches Konzept, um gegen die großgewachsene Mannschaft aus Russland gewappnet zu sein. Er weiß, dass Ekaterinenburgs Stärken im Außenangriff liegen. Das Feintuning wird dann erst vor Ort erfolgen, wenn er sich ein Bild von den Halbfinalgegnerinnen machen konnte.
Klar ist, dass die russische Liga deutlich stärker als die deutsche Bundesliga ist und damit die Roten Raben als klarer Außenseiter in diese Begegnung gehen werden. Doch auch beim DVV-Pokalfinale in Halle war sehr schön zu beobachten, dass die mentale Stärke der Roten Raben nicht zu unterschätzen ist. Damit können sie so manche spielerische Unzulänglichkeiten ausgleichen. Und Raben-Trainer Gallardo weiß, dass „die Mädels nach dem Pokalsieg viel Selbstbewusstsein haben und sehr stark im Kopf sind“.
Wenn die Roten Raben einen guten Tag erwischen, sind sie auch in der Lage, Ekaterinenburg erfolgreich Paroli zu bieten. „Wir werden gut spielen und viel kämpfen müssen“, weiß Gallardo. Gleichzeitig ist von vielen russischen Teams bekannt, dass sie schnell auseinanderfallen, wenn es nicht von Beginn an läuft. Diese Erfahrung konnten die Raben bereits bei ihrer Begegnung gegen Odessa machen, die die Roten Raben offensichtlich total unterschätzt haben. „Vielleicht nimmt uns Ekaterinenburg auch auf die leichte Schulter, ich habe jedenfalls großes Vertrauen in meine Mannschaft“, sagt der Raben-Trainer.
Wenn die Raben am Samstag gegen Ekaterinenburg antreten, ist auch klar, wer ihr Gegner am Sonntag sein wird. So haben zumindest Scout und Trainerstab bereits die Möglichkeit, weitere Infos zu der jeweiligen Mannschaft einzuholen. „Die Mädels haben nur Ekaterinenburg im Kopf. Erst nach dem Spiel beginnt die Vorbereitung auf den Sonntag. Favorit auf den Gesamtsieg ist für Raben-Trainer Gallardo Gastgeber Asystel Novara.
|
Deutschland - A10 Netzhoppers KönigsWusterhausen-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
A10 Netzhoppers erwarten den Meister
VfB Friedrichshafen direkt aus Thessaloniki nach Brandenburg
Mirco Culic ist vor dem Heimspiel gegen den amtierenden deutschen Meister zuversichtlich. „Wir haben erstmalig eine reelle, wenn auch nur sehr kleine Chance, besser als mit 0:3 vom Feld zu gehen", sagt der Trainer der A10-Netzhoppers.
Unberechtigt ist diese Hoffnung nicht, haben sich doch die Kängurus während der Saison vom Abstiegskandidaten zur Überraschungsmannschaft entwickelt. Mit neun Siegen in Folge wurde die Play-off-Teilnahme schon längst gesichert. Das letzte Spiel gegen das Zurich-Team VCO Berlin wurde klar mit 3:0 gewonnen. Und damit verbesserten die Netzhoppers ihr Satzverhältnis in der Rückrunde auf beeindruckende 24:3. Das erzeugt Respekt bei den Gegnern. Mit dem VfB Friedrichshafen kommt allerdings eine Mannschaft ganz anderer Klasse nach Bestensee. „Sie sind nicht berechenbar, der Aufschlag ist der beste in Europa und die Mannschaft hat einen erheblichen Erfahrungsschatz", sagt Culic. Wie in den Jahren zuvor, spielen die Häfler in der Championsleague. Am Mittwoch mussten sie das Rückspiel bei Iraklis Thessaloniki bestreiten (0:3). Darin sieht Trainer aber keinen Vorteil für die Netzhoppers: „Wir haben seit drei Wochen nicht gespielt und der VfB vielleicht etwas zu viel; obwohl sie den Rhythmus gewohnt sind."
Die Netzhoppers plagen Personalsorgen: Salvador „Juanky" Hidalgo hat sich eine schwere Knieverletzung zugezogen. Ob er in dieser Saison noch mal zu Einsatz kommt, ist mehr als fraglich. Für die Hauptrunde und die ersten Play-off-Spiele wird es auf keinen Fall reichen. Dazu fiel Matthias Böhme für zehn Tage mit einem Virusinfekt aus. Er steht zwar wieder aufrecht, ob ein Einsatz möglich ist, entscheidet sich aber erst am Samstag. Auch Top-Joker Jonathan Erdmann steht nicht zur Verfügung. Gemeinsam mit Kay Matysik ist er zu einem Trainingslager der Beach-Volleyball-Nationalmannschaft nach Spanien gereist. Aber auch unser heutiger Gegner kann nicht auf alle Spieler setzten. Der Außenangriff ist angeschlagen: Sowohl Lukas Divis (Fußverletzung) als auch Robert Hupka (Knie) können nicht mitwirken. Dafür steht erstmalig Allan van de Loo auf dem Bundesligaparkett. Während der Saison verpflichtet, war er bisher nur für die Champions-League spielberechtigt. Ab 1.März kann er auch in der Bundesliga eingesetzt werden.
Die A10-Netzhoppers werden in
bewährter Art und Weise dem Gegner entgegentreten: Mit Kampf und
mannschaftlicher Geschlossenheit. Im Training wird aber bereits auf die Stärken
des Gegners eingegangen: Insbesondere die Annahme muss funktionieren. „Mehr als
zwei direkte Aufschlagpunkte pro Satz dürfen nicht passieren" sagt Culic.
Kapitän Manuel Rieke freut sich bereits auf das Spiel: „Wir möchten den
Favoriten ärgern. Wenn uns das lange gelingt und wir trotzdem nicht den letzten
Punkt machen ist das auch ein Erfolg." Der VfB Friedrichshafen ist zwar nicht
mehr unschlagbar doch bleibt er für Trainer Culic der Favorit auf die
Meisterschaft.
Aber auch dem Gegner ist die Entwicklung der Netzhoppers nicht entgangen: „Das
kann lustig werden. Das ist eine sehr spielstarke und gut organisierte
Mannschaft, die mit viel Leidenschaft kämpft. Haching hat dort auch schon
verloren." so die etwas gemischte Einschätzung von Stelian Moculescu.
Einen entscheidenden Vorteil haben die A10-Netzhoppers noch in die Waagschale zu werfen: „Wir spielen zu Hause und da sind wir nicht so einfach zu knacken, denn unsere Fans sind längst reif für Champions-League", sagt Kapitän Rieke. Ähnlich sieht es Manager Michael Kahl: „Wir werden eine Extratribüne für unsere Fans aufstellen, falls mehr als 1000 Zuschauer kommen. Das ist schließlich der beste Volleyball Europas, der in Bestensee zu sehen sein wird."
Wer bei den letzten Heimspielen mitgefeiert hat wird sich diese herausragende Event nicht entgehen lassen - wenn Sie bisher noch nicht dabei waren, am Samstag, 14.03., 19.00 Uhr ist die beste Gelegenheit damit anzufangen.
|
Deutschland - SC Union Emlichheim-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
„Rotes Gold“ zu Gast in Emlichheim
Nach zweiwöchiger Pause greift das Zweitligateam des SCU Emlichheim am Samstagabend wieder in den Kampf um Bundesligapunkte ein. Um 19:00 Uhr gastiert in der Vechtetalhalle die Mannschaft von VT Aurubis Hamburg II. Zuletzt bekannt unter NA Hamburg II, in früheren Zeiten allen SCU- Fans noch besser bekannt als TV Fischbeck. NA Hamburg hatte seinen Namen in Anlehnung an seinen Hauptsponsor - der Kupferproduzent Norddeutsche Affinerie AG - gewählt. Aus der Norddeutschen Affinerie wird Aurubis. Aurubis kommt aus dem Lateinischen und lässt sich mit „das rote Gold“ übersetzen.
Der derzeitige Tabellenvierte weist die gleiche Minuspunktzahl (12) wie der SCU auf. Eine herbe 0:3 Niederlage erlitt die Mannschaft von Trainer Stefan Schubot im letzten Heimspiel gegen den VC Parchim. Im Hinspiel musste sich der SCU nur knapp in fünf Sätzen den Hamburgern geschlagen geben. Der Hamburger Trainer wünscht sich von seinem Team, dass es den Gegner mit variablen Aufschlägen unter Druck setzen kann und dass es schnell den richtigen Rhythmus findet.
Den richtigen Rhythmus musste das SCU- Team in den vergangenen Trainingswochen auch erst wieder finden. Nach dem Ausfall von Mittelblockerin Lisa Hachauf (Meniskus- und Kreuzbandriss) war für Trainerin Danuta Brinkmann zunächst guter Rat teuer.” Wir mussten uns zunächst auf Lisas Ausfall einstellen und ich habe dann die Mannschaft intern umgestellt. Annelies Koning wird in den nächsten Spielen auf die Mittelblockposition rücken,“ so die Trainerin. Die Bundesligapause nutze die Trainerin und ihr Team, indem sich die veränderte Mannschaftsformation unter anderem in einem Freundschaftsspiel einspielen konnte. Für Samstag erwartet auch Danuta Brinkmann, wie ihr Kollege aus Hamburg, ein enges und spannendes Match. “ Alle freuen sich wieder auf die Bundesliga. Wenn wir zu Beginn unsere Nervösität ablegen können und konzentriert in das Spiel gehen, haben wir gute Chancen die Hamburger zu schlagen“, sagt die SCU- Trainerin.
Neben den Kampf um Bundesligapunkte sind fünf Spielerinnen am Wochenende auch noch bei den Regionalmeisterschaften der U20 und U18 aktiv. Dabei sind Bianca Meyerink und Jana Weggebakker gleich für drei SCU Teams aktiv: Am Samstagvormittag bestreiten sie mit dem U18 Team die Regionalmeisterschaften in der heimischen Vechtetalhalle. Am Abend stehen sie im Kader der Bundesligamannschaft. Am Sonntag schließlich machen sie sich zusammen mit ihren Bundesligakolleginnen Dina Kwade, Vanessa Hansmann, Ronja de Boer und Trainerin Danuta Brinkmann auf nach Bremen, wo die Regionalmeisterschaften der U20 ausgetragen werden.
Da bleibt wenig Zeit zum Ausspannen , weder für die Trainerin noch für die Spielerinnen.
|
Deutschland - VC Leipzig-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Am 21.11.2008 präsentierte sich die 84. Mittelschule Leipzig beim Spiel des VCL gegen den SCC Berlin. Am späten Nachmittag, vor dem offiziellen Spiel, trafen sich 450 Lehrer, Schüler, Eltern und andere Angehörige in der großen Halle der Arena Leipzig.
Zunächst spielte die Schülerauswahlmannschaft der 84. Mittelschule gegen eine Lehrermannschaft Volleyball. Untermalt wurde dieses Match durch sehr stimmungsvolle Live- Musik durch ein Schülerorchester, welches für gute Laune sorgte. Es war schon ein tolles Erlebnis, vor so einer Kulisse zu spielen. Erwartungsgemäß siegten die Schüler mit 3:0.
Vor dem offiziellen Spielbeginn des
VCL gegen den SCC Berlin stellte sich die 84. Mittelschule mit einem kleinen
Film vor, der in den Wochen zuvor von Schülern unserer Schule mit der Hilfe von
Lehrern und dem SAEK-Projekt Leipzig hergestellt wurde.
Inzwischen hatte sich die Arena mit 3000 Zuschauern gut gefüllt. Beim Einlaufen
der Spieler bildeten die Jungen der Schulauswahlmannschaft und die Mädchen des
Neigungskurses Tanz ein Spalier und begrüßten die VCL- Spieler mit Abklatschen.
Während des Spiels feuerten die Schüler, Eltern und Lehrer den VCL lautstark an und sorgten für Stimmung. In den Satzpausen unterhielten die Mädchen des Neigungskurses Tanz die Zuschauer mit einem Cheerleader- Auftritt. Leider verlor der VCL diese Begegnung mit 0:3.
Trotz dieses Ergebnisses wird dieser Abend uns allen noch lange in guter Erinnerung bleiben. Das war ein tolles Erlebnis, für das wir uns als 84. Mittelschule beim VCL bedanken möchten. Ein ganz besonderer Dank gebührt hierbei Herrn Frank Thiele für seine Unterstützung der Leipziger Schulen.
Sabine Zimmermann (FL Sport)
|
Deutschland - Volleyball-Internat Frankfurt-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
VI Frankfurt: Doppelte Chance an der Küste
Drei Wochen liegt der letzte Punktspieleinsatz für das Volleyball-Internat Frankfurt zurück. Nun müssen die Spieler von Trainer Stewart Bernard wieder ans Netz und zwar doppelt: Die „Küsten-Tour“ nach Kiel (13. März um 18.00 Uhr) und Warnemünde (14. März um 15.00 Uhr) steht an und soll endlich das erste Erfolgserlebnis bringen.
Viel Zeit, den ersten Sieg einzufahren, bleibt den Internatlern nicht mehr. Noch fünf Spiele sind zu bestreiten, allesamt gegen Teams aus den hinteren Tabellenregionen (Platz sieben bis elf), die somit keine Punkte zu verschenken haben. Den Anfang machen die Duelle gegen Aufsteiger FT Adler Kiel (Siebter, 20:20-Punkte) und den SV Warnemünde (Achter, 16:20-Punkte).
Bereits um 6.00 Uhr morgens erfolgt am 13. März die Abfahrt mit dem Reisebus, um die 600 Kilometer nach Kiel in Angriff zu nehmen. Bis auf den am Daumen verletzten Mittelblocker Manuel Lohr sind alle Internatler einsatzfähig. Allerdings war die Trainingswoche durch Krankheit (Philipp Windmann und Alexander Schneider) sowie Abitur (Nicolai Kracht und Tom Weber) nicht optimal. In einer Einheit musste gar Stewart Bernard sein Zuspiel-Talent unter Beweis stellen…
Bernard sieht den beiden Partien im Norden dennoch optimistisch entgegen: „Beide Teams sind gut im Angriff, da müssen wir sie in den Griff bekommen. Gegen Kiel hatten wir im Hinspiel eine Chance zu gewinnen, auch wenn man berücksichtigen muss, dass ihnen einige Spieler gefehlt hatten. Warnemünde ist ein Gegner, gegen den wir in der Vergangenheit immer unsere Chancen hatten.“ In der Hinrunde verlor das Internat gegen Kiel nach fünf Sätzen (17-19 im fünften Satz!), gegen Warnemünde 0:3.
|
Deutschland - DVV-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
Bundestrainer Raul Lozano unterwegs nach Berlin
Am vergangenen Wochenende weilte Männer-Bundestrainer Raul Lozano beim DVV-Pokalfinale in Halle/Westfalen, nun begibt sich der Argentinier auf Berlin-Tour. Am Donnerstag, 12. März, reist Lozano nach Berlin, um sich u.a. am 14. März die Bundesliga-Spitzenpartie Königswusterhausen (Vierter) – Friedrichshafen (Erster) anzusehen. Zudem sind Treffen mit den Trainern Mirko Culic (Königswusterhausen), Michael Warm (SCC Berlin) und Vorgänger Stelian Moculescu (VfB Friedrichshafen) geplant.
Von der Atmosphäre beim DVV-Pokalfinale zeigte sich Lozano angetan: „9.000 Zuschauer ist nicht nur in Deutschland eine tolle Zahl, sondern generell.“ Während ihm die Angriffsleistung und das Netzspiel der Hachinger gefallen hatte, kritisierte Lozano etwas anderes: „Sowohl im Frauen- als auch Männerfinale wurden viel zu viele Aufschläge verschlagen. Das darf nicht sein, und die Bundestrainer müssen gemeinsam mit den Bundesliga-Trainern ergründen, warum dies so ist. Schließlich waren das Spitzenteams in Deutschland.“ Die Statistik gibt dem Bundestrainer Recht. Im Frauen-Finale missrieten 32 Aufschläge, im Männer-Finale verfehlten gar 44 Aufschläge das Ziel.
Lozano reist am 16 März zurück nach Argentinien, ehe er um den 20. April wieder nach Deutschland kommt. Dann möchte er sich die Play-off Partien in der Bundesliga sowie im Ausland (mit deutscher Beteiligung) ansehen. „Ich werde eine Liste mit 30 bis 32 Spielern erstellen, die ich in den erweiterten Kader berufe und einladen möchte. Dort sind alle Namen enthalten, die ich für interessant erachte.“ Wer letztlich zum Lehrgangsstart am 11. Mai dabei sein wird, ist noch nicht klar.
Dagegen ist klar, dass die DVV-Männer vom 29.-31. Mai in der zweiten Runde der WM-Qualifikation nach Poprad/Slowakei reisen und sich dort gegen den Gastgeber, Kroatien und Weißrussland behaupten müssen. Die beiden Erstplatzierten des Turniers qualifizieren sich für die dritte und finale Runde der WM-Qualifikation (14.-16. August).
Als Vorbereitung auf dieses wichtige Turnier erwartet Spieler und Fans ein echter „Leckerbissen“: Weltmeister Brasilien gastiert in Deutschland zu drei Länderspielen (22.-24. Mai, Orte stehen noch nicht fest) und dürfte genau der richtige Gegner sein. Lozano meint zum Turnier in der Slowakei: „Es hängt alles von Deutschland ab, wie wir nach zwei oder drei Wochen Vorbereitung mit allen Spielern auftreten. Ich vertraue darauf, dass wir die nächste Runde erreichen und eine guten Volleyball spielen.“
|
Deutschland - DVL-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Vorschau auf das Zweitliga-Wochenende
Nach dem spielfreien Pokalfinalwochenende begeben sich die Zweitligisten auf die Schlussetappe der Saison 2008/2009.
2. Bundesliga Nord Frauen
Zwei Entscheidungen sind in der Nordstaffel bereits gefallen, die um den ersten
und den letzten Platz. Während dem SC Potsdam die Meisterschaft nicht mehr zu
nehmen ist, steht der VC Allbau Essen bereits als erster Absteiger in die
Regionalliga West fest. Für die Potsdammerinnen geht es am Samstag zum TSV Bayer
04 Leverkusen II, Essen gastiert beim Tabellenvorletzten aus Stralsund. Ein Sieg
ist Pflicht für das Team von der Ostsee, um den Klassenerhalt noch aus eigener
Kraft zu schaffen. Der ebenfalls abstiegsgefährdete VfL Oythe empfängt den TSV
Rudow Berlin. Punkte für die Vizemeisterschaft wollen der USC Münster II gegen
den 1.VC Norderstedt sowie VT Aurubis Hamburg II bei der SCU Emlichheim sammeln.
2. Bundesliga Süd Frauen
Die letzte Chance auf den Klassenhalt will die DJK Augsburg am Samstag beim
Heimspiel gegen den Dresdner SVV ergreifen. Seit neun Spieltagen wartet der
Aufsteiger inzwischen auf ein Erfolgserlebnis, das Hinspiel gegen die
Dresdnerinnen ging 2:3 verloren. Ihrer Sorgen um den Klassenerhalt entledigen
können sich der SV Mauerstetten, der am Sonntag ebenfalls den Dresdner SVV
erwartet, sowie die TBS Saarbrücken im Spiel gegen das SWE Volley-Team Erfurt.
Einen schweren Stand hat unterdessen Tabellenvorletzter TG Bad Soden, der zum
Tabellenführer SV Sinsheim muss.
2. Bundesliga Nord Männer
Gleich vier Mannschaften legen an diesem Wochenende ende Doppelschicht ein. Das
Volleyball Internat Frankfurt reist bereits am Freitag zur FT Adler Kiel und
schlägt tags drauf beim SV Warnemünde auf. Am Sonntag empfängt der SV Warnemünde
dann den 1.FC Windeck, der am Abend zuvor beim Eimsbütteler TV zu Gast ist.
Warnemünde kann sich mit zwei Siegen endgültig von der Abstiegszone absetzen.
Eimsbüttel benötigt dringend einen Sieg, um nicht im Tabellenkeller abgehängt zu
werden – kein leichtes Unterfangen gegen den Tabellendritten. Aber auch
Mitkonkurrent SSF Fortuna Bonn geht als Außenseiter in das Duell bei der FT
Adler Kiel.
Erst einen Sieg in der Rückrunde konnte die DJK Delbrück einfahren. und rutschte
damit von Platz sechs auf Rang neun ab. Im Heimspiel gegen VV Humann Essen soll
die Wende gelingen. Einen weiteren Schritt in Richtung Meisterschaft nimmt RWE
Rhein-Ruhr Volley bei der TSGL Schöneiche in Angriff. Verfolger Braunschweig
empfängt den Berliner TSC.
2. Bundesliga Süd Männer
Auf ganze zwei Punkte ist der Vorsprung von Tabellenführer TV Bühl nach zwei
Niederlagen in den letzten drei Partien zusammengeschrumpft. Da kommt das
Heimspiel gegen den designierten Absteiger VGF Marktredwitz zur passenden Zeit.
Doch die Verfolger haben kein minder leichtes Programm: Der ASV Dachau reist zu
den VolleyYoungStars nach Friedrichshafen, der TuS Kriftel empfängt den
Tabellenzwölften TuS Durmersheim.
Spannung versprechen die Begegnungen zwischen den Tabellennachbarn Freiburg (7.)
und Gotha (6.) sowie Mendig (8.) und Schwaig (9.). Rhein-main volley setzt auf
einen Sieg gegen den VC Dresden.
|
Deutschland - DVL-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
SCP: Gegen Leverkusen auswärts punkten
Das vorletzte Auswärtsspiel in der 2. Volleyball-Bundesliga, muss der SC Potsdam am Sonnabend, um 16.00 Uhr, beim TSV Bayer 04 Leverkusen II bestreiten. Hier strebt das Team von Trainer Jürgen Schier ein ähnliches Ergebnis wie im Hinspiel an, wo man mit einem deutlichen 3:0 die Halle verlassen konnte.
Für den Tabellenführer aus Potsdam kommt es darauf an, sich schnell auf die Stärken der Gastgeberinnen, was ein gutes Abwehrverhalten sowie der Block sind, einzustellen. Das konnten die Leverkusenerinnen im Hinspiel mehrfach in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee der Havelstadt unter Beweis stellen.
Dennoch muss der SC mit der Bürde des Favoriten leben und das weiß auch das Team um Spielführerin Maria Kleefisch. Es reist mit der klaren Zielstellung zu dieser Auswärtsaufgabe, die Punkte beim TSV zu entführen und somit in der Rückrunde weiter unbezwungen zu bleiben.
|
Deutschland - DVL-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Friedberg und Hochzoll ziehen an einem Strang
Volleyball-Aktion der besonderen Art
Die beiden Aushängeschilder der Region für Volleyball, die Zweitliga-Damenmannschaft der DJK Augsburg-Hochzoll und der frischgebackene Regionalliga-Meister der Herren des TSV Friedberg starten eine Aktion, die ihres Gleichen sucht. Volleyball-Fans der eigentlich rivalisierenden Vereine, sollen bei dieser Aktion die Möglichkeit bekommen, mit nur einer Eintrittskarte bis zu zwei Spiele der Zweitliga-Mannschaft und zudem eines der Regionalliga-Akteure zu besuchen
Die Aktion startet am kommenden Samstag. Am 14. März gilt es für die DJK Augsburg-Hochzoll um Trainer Nikolaj Roppel wichtige Punkte im Abstiegskampf der 2. Bundesliga einzufahren. Zu Gast in der DJK Sporthalle ist um 19.30 Uhr der Dresdner SSV, der derzeit auf dem sechsten Platz steht. Wer seine Eintrittskarte behält, ist am nächsten Tag um 15.00 Uhr in der TSV-Halle eingeladen. Hier bestreitet der frühzeitige Regionalliga-Meister des TSV Friedberg sein letztes Saisonspiel, ein richtiges Spitzenspiel, gegen den Tabellen-Dritten vom MTV München.
Die Friedberger Zuschauer haben im Gegenzug mit der Eintrittskarte vom 15. März wiederum die Möglichkeit, am 21. März das Match der Augsburger Damen anzuschauen. Um 19.30 Uhr geht dann der Abstiegskampf für die DJK Damen in der 12 Apostel-Halle gegen den neunten der Tabelle, gegen TBS Saarbrücken in die nächste Runde.
Natürlich kämpfen beiden Teams um die Gunst der Zuschauer, dennoch konnte man schon in den letzten Heimspielen der beiden Mannschaften immer wieder Zuschauer aus dem anderen Lagern sehen. „Es ist schön, dass so etwas im Volleyball möglich ist. Uns geht es um gutes Volleyball. Wenn man im Raum Augsburg die Chance hat, zwei hochklassige Klubs zu sehen, sollte man so einen Umstand durchaus unterstützen. Es ist ein Annäherungsversuch von beiden Seiten und ein Signal unsererseits, dass wir Friedberger auch den DJK-Damen die Daumen drücken.“ so Abteilungsleiter des TSV Friedberg, Wolfgang Ruf.
DJK-Manager Christian Sedlak zeigte sich hocherfreut, dass Friedberg spontan auf die Idee eingegangen ist. „Mal sehen, ob beide Vereine in den nächsten Jahren im Sinne des Volleyballs noch mehr Gemeinsamkeiten finden“, so Sedlak schmunzelnd. „Das könnte eine spannende Geschichte werden!“
|
Deutschland - DVL-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Vor Heimspiel am Samstag erinnert sich die Freiburger FT an besten Hinrundenauftritt
FREIBURG (zm). Zwei Wochen hatten die Volleyballer der FT von 1844 Freiburg Spielpause. Zwei Wochen, in denen sie mal auf andere Gedanken kommen konnten und nicht ständig mit der jüngsten Negativserie konfrontiert wurden. Da war doch dieser 3:1-Erfolg im November, den Spielertrainer Wolfgang Beck als „beste Leistung in der Hinrunde“ einstufte. Der Gegner hieß VC Gotha. Jener Club, der am Samstag in der Burdahalle aufkreuzt.
Positiv denken. Das ist in diesen Tagen bei den Freiburgern gefragt. Und warum auch nicht? „Zu Hause sind wir immer besonders motiviert“, sagt Beck, der in der Vorwoche eine Grippe auskurieren konnte. Zwar fehlt gegen den Tabellennachbarn Tobias Vetter, der als Koch auch nächste Woche beruflich verhindert ist. Doch in Florian Schneider gibt es im Mittelblock eine neue Option. Zudem verstärkt Andreas Prein wieder den Diagonalangriff.
Sicher, in den vergangenen sechs Spielen gelang den 1844-Spielern nur ein Sieg, und in der Grauzone des Mittelfelds ist das Training beim Tabellensiebten zuweilen „etwas zäh“ (Beck). Doch Beck ist guter Dinge, dass der Spaß auf das Feld zurückkehrt. „Gegen gute Gegner haben wir stets bessere Leistungen gezeigt.“ Auch Gotha musste zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen (2:3 gegen Kempfenhausen, 0:3 gegen rhein-main volley) und fiel von Platz drei auf sechs. Die FT will in der ausgehenden Saison (sechs Spiele stehen aus) sportlich noch mal Zeichen setzen. Am Samstag bietet sich die ideale Gelegenheit dazu.
Nächstes Spiel:
Samstag, 14. März, 20 Uhr (Burdahalle): FT von 1844 Freiburg – VC Gotha
|
Deutschland - NVV-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
|
NVV: Nur lizenzierte Schiris dürfen pfeifen
Beach-Schiri-Schein bei den Top 10 Pflicht
Aus aktuellem Anlass weisen die Beach-Schiedsrichter und der BVA die Spieler und Ausrichter darauf hin, dass die Regelungen des DVV bei den Turnieren der Kategorie 1 (alle Top 10 im NVV) umzusetzen sind.
Dazu gehört, dass ab den Spielen um DVV-Punkte (ab Platz 7) nur noch lizenzierte Beach-Schiris eingesetzt werden dürfen. Nur konsequent also die Weiterführung, dass die Teilnehmer an einem Top 10 von vorneherein eine Beach-Schiri-Lizenz besitzen müssen. Wer noch keine hat, kann diese gerne 2009 bei den angebotenen Schiri-Lehrgängen erlangen.
Ausführlicher gibt's das Ganze in den Durchführungsbestimmungen zur NVV-Beach-Tour 2009 unter Punkt 18.10 im aktuell erschienenen Poke shot! oder unter www.nvv-beach.de unter NVV-Beach-Tour/Schiedsrichter.
|
Deutschland - Yahoo-News |
Donnerstag, 12. März 2009 |
VC Leipzig vor Insolvenzantrag
Leipzig (dpa) - Volleyball-Bundesligist VC Leipzig steht vor der Insolvenz. Wegen massiver Zahlungsschwierigkeiten werde der Verein ...
|
Deutschland - Wiesbadener Kurier |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Achim Exner plant für kommende Saison
Verfolger-Duell in der Volleyball-Bundesliga: Der VC Wiesbaden trifft am Freitag (19.30 Uhr) auf den VC Stuttgart, in dessen Reihen mit Karla Borger, Sabrina Roß, Sarka Barborkova und Evelyn Delogu auch vier ehemalige Wiesbadenerinnen stehen.
|
Deutschland - Harburger Rundschau |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Aurubis Hamburg spielt im Allgäu
Längste Auswärtsreise der VTA-Frauen
Fischbek - Zur längsten Auswärtsreise der Volleyball-Bundesliga starten die Frauen des Volleyball-Teams (VT) Aurubis Hamburg am heutigen Freitag um 11.30 Uhr in Fischbek. Mit dem Bus geht es neun Stunden lang ins knapp 800 Kilometer entfernte Sonthofen im bayerischen Allgäu. Das Punktspiel der viertplatzierten VTA-Frauen beim Tabellenzehnten Allgäu Team Sonthofen beginnt erst am Sonnabend um 19 Uhr.
"Sieben Stunden Busfahrt sind für mich die Schmerzgrenze", sagt Trainer Helmut von Soosten, der mit komplettem Kader aufwarten kann. Mittelblockerin Imke Wedekind hat ihren Trainingsrückstand nach Viruserkrankung überwunden und auch die Schülerinnen im Team sind aufgrund der Hamburger Schulferien voll im Trainingsbetrieb.
Nach einem Training am Sonnabendmorgen, Physiotherapie und ein wenig Freizeit beginnt die Partie um 19 Uhr. Von Soosten warnt vor der "Überzahl" der Gastgeber: "In Sonthofen ist das Publikum der siebte Mann. Dort hat es Tradition, dass sich Spielerinnen und Fans gegenseitig anfeuern." Dennoch, mit dem erhofften 3:0-Sieg blieben die Fischbekerinnen auf Saisonziel-Kurs (Platz eins bis vier). Direkt nach Spielende wird die lange Heimreise angetreten.
ml
|
Deutschland - Westfälische Nachrichten |
Donnerstag, 12. März 2009 |
USC: Erweiterter Handlungsspielraum
Münster - Getragen von den Erfolgen der vergangenen Wochen steigt im Umfeld der Volleyballerinnen merklich die Erwartungshaltung. Das kann gefährlich sein. Wer Spitzenreiter Vilsbiburg bezwingt, der sollte ...
|
Deutschland - Westfälische Nachrichten |
Donnerstag, 12. März 2009 |
USC-Zweite selbstbewusst gegen Norderstedt
Münster - Erfolgsdruck? Es gibt für die Zweitligisten der USC-Reserve auch nach der jüngsten Niederlage gegen Iserlohn keinen Grund, im drittletzten Saisonspiel gegen Norderstedt (Samstag, 15.30 Uhr) irgendetwas gutmachen zu müssen.
|
Deutschland - Main-Spitze |
Donnerstag, 12. März 2009 |
RMV: Vierter Platz dank vierten Sieges?
Rhein-Main Volley strebt nach 3:2-Hinrundencoup gegen groß gewachsene Dresdner zu Hause den 14. Saisonerfolg an
(maj). Nach drei Siegen in Folge in der Zweiten Bundesliga, Gruppe Süd, wartet auf die Mannschaft von Rhein-Main Volley am Sonntag (16 Uhr/ Köbelhalle) mit VC Dresden ein "schwer einzuschätzender Gegner"...
|
Deutschland - Frankenpost |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Niederlage – und die VGF steigt ab
Vom Fichtelgebirge in den Schwarzwald zum TV Bühl geht die Reise für die VGF Marktredwitz am morgigen Samstag (Spielbeginn 20 Uhr).
|
Deutschland - Freies Wort |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Jetzt ist VfB Suhl in Berlin gefordert
Suhl – Ein Spiel reicht noch nicht: Nachdem sich die Volleyballerinnen des VfB 91 Suhl mit dem klaren 3:0-Sieg gegen Aachen zuletzt gut aus der Affäre zogen, stehen sie an diesem Wochenende wieder in der Pflicht. Am morgigen Samstag treten sie beim VCO Berlin an.
|
Deutschland - Oldenburgische Volkszeitung |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Oyther Plan: Schritt für Schritt zum Ziel
Oythe (cb) - In der 2. Volleyball-Bundesliga Nord der Damen sind zwei Entscheidungen gefallen: Der SC Potsdam steht als Meister fest, der VC Essen als erster Absteiger. Gesucht werden jetzt noch der Vizemeister, der wie Potsdam das Aufstiegsrecht zur 1. Liga erhält, und der zweite Absteiger ...
|
Deutschland - Bonner General-Anzeiger |
Donnerstag, 12. März 2009 |
Fortuna Bonn muss in Kiel gewinnen
Um Tecklenburg noch abzufangen, ist Verlieren verboten
Bonn. Schon in seiner Zeit als Spieler war für SSF-Fortuna-Trainer Manfred Kaiser Aufgeben ein Fremdwort. Eine Einstellung, die in der aktuellen Situation des abstiegsbedrohten Volleyball-Zweitligisten vor dem Auswärtsspiel bei Adler Kiel (Samstag, 20 Uhr) ganz sicher kein Nachteil ist.
|
Deutschland - Neue Westfälische |
Donnerstag, 12. März 2009 |
DJK will Humann die Stirn bieten
Brockhoff-Team bereitet sich ruhig und konzentriert auf den Gegner vor
Delbrück. Nach einwöchiger Spielpause greift an diesem Wochenende auch Volleyball-Zweitligist DJK Delbrück wieder ins Meisterschafts-Geschehen ein. Am Samstag ist um 19 Uhr in der neuen Dreifachhalle am Driftweg der Tabellenvierte VV Humann Essen zu Gast.
© 1999-2007 Smash Hamburg - Deutschlands Online Volleyball-Magazin von Peter Neese und Dennis Wenzel